Es sind oft die kleinen Dinge, die eine Hochzeit für Brautpaar und Gäste zu etwas ganz Besonderem machen. Mit viel Liebe zum Detail und einem einzigartigen Gespür für die Eigenheiten ihrer Lieblingsstadt Salzburg planten Maria-Theresa und Philip ihren großen Tag und überraschten ihre Gäste von der romantischen Trauung bis zum gemütlichen Fest am Abend mit vielen kleinen Details, die nicht nur ihre Liebe zueinander, sondern auch die zu ihrer Lieblingsstadt widerspiegelten.
Mit unserer Hochzeit wollten wir unserer Familie und allen Freunden unsere Liebe für unsere ‘zweite Heimat’ Salzburg nahebringen. Wir haben drei Jahre zusammen dort Salzburg gelebt und studiert – seitdem sind wir große Österreich-Freunde.
Unsere Gäste überraschten wir in ihren Hotelzimmern mit individuellen Goodie-Bags. Darin fanden sich neben kleinen Erfrischungen auch Mozartkugeln, ein Stadtplan und eine Broschüre mit den schönsten Sehenswürdigkeiten der Stadt und des Salzburger Landes. Nach dem Kaffee am Nachmittag hatten die Gäste etwas Zeit zur freien Verfügung, die dann auch viele genutzt haben, um einen Abstecher in die Altstadt zu machen.
Für ihre Trauung hatten die beiden eine wunderbar geschichtsträchtige Location gewählt. Seit dem 17. Jahrhundert thront die Wallfahrtskirche Maria Plain auf einer kleinen Anhöhe, von der man einen einmaligen Blick auf die Stadt und das umliegende Alpenpanorama genießt. “Obwohl es erst Oktober war, waren die Berggipfel schon mit Schnee bedeckt – es war einfach zauberhaft”, schwärmt Maria-Theresa noch heute beim Gedanken an die romantische Stimmung ihres Hochzeitstages.
Bei Kaffee und Kuchen im Gasthof Maria Plain konnten Maria-Theresa und Philip den Ausblick und die Ruhe der Natur über der Stadt mit ihren Gästen weiter genießen. “Richtig ‘österreichisch’ war unsere Hochzeitstorte: eine wunderbar verzierte Sachertorte, die nicht nur toll aussah, sondern auch mindestens genauso gut geschmeckt hat”, erzählen uns die beiden.
Auch für den Ort der abendlichen Feierlichkeiten legte das Paar Wert auf traditionelle österreichische Gastlichkeit. “Der Schlosswirt Anif liegt am Rande der Stadt und hat uns mit seinen liebevoll eingerichteten Biedermeier-Zimmern sofort gefallen – und wohl nicht nur uns, denn der Großteil unserer Hochzeitsgäste hat sich ebenfalls dort einquartiert”, freuen sich die beiden noch heute über die Wahl dieser Festlocation mit ganz besonderem Flair.
“Zum Aperitif wurden Brote mit Liptauer, einem pikanten Brotaufstrich, und Speck gereicht. Das Dessertbuffet bestand aus Kaiserschmarrn, Buchteln und Griesflammerie – und natürlich gab es österreichische Weine. Es war ein wahrer Gaumenschmaus!”, erinnern sich die beiden beim Gedanken an die regionalen Köstlichkeiten ihrer Feier.
Wir hatten einen wundervollen Tag in unserer Lieblingsstadt und sind glücklich, dass es unseren Gästen genauso ging. Wir wollten ein harmonisches und herzliches Fest feiern mit allen, die uns wichtig sind. Und das ist uns gelungen.