Freut euch mit uns auf die romantischen Bilder von Petras und Thomas’ großem Tag, für den sich die beiden eine herrlich außergewöhnliche Location aussuchten und sich und ihren Gästen mit vielen überraschenden Details ein wunderbares Fest gestalteten.
“Mein Heiratsantrag war herrlich romantisch”, erinnert sich Petra an einen verschneiten Abend im Winter 2012. “Es war am Weihnachtsabend, dem ersten Geburtstag unserer gemeinsamen Tochter. Wir genossen ein herrliches Essen gemeinsam und die Stimmung war einfach herrlich entspannt und vertraut. Thomas hatte sogar extra eine CD mit Musik zusammen gestellt, die uns als Paar die letzten Jahre immer wieder begleitet hatte.” – “Eigentlich wollte ich mit der großen Frage bis zur exakten Geburtsminute unseres kleinen Engels warten, aber ich hielt es einfach nicht mehr länger aus und fragte sie gleich nach dem Essen – ich war wahnsinnig aufgeregt!”, erzählt uns der Bräutigam und lacht heute beim Gedanken an diesen nervösen Moment. “Für mich war es der perfekte Antrag”, schwärmt seine Frau und ihre Augen leuchten vor Glück. “Ich hätte es mir nicht besser vorstellen können. Seine Worte waren so wunderschön und drückten unsere Gefühle füreinander einfach genau richtig aus. Ich konnte nur ‘Ja’ sagen.”

Bei der Wahl ihrer Trautermine war sich das Brautpaar schnell einig. “Wir haben uns bewusst für ein Datum entschieden, an dem beide Trauungen stattfinden sollten – allerdings mit einem ganzen Jahr Abstand zueinander”, erzählen uns die beiden vom Beginn ihrer Planung. “Die standesamtliche Trauung fand am 20. September 2013 auf Burg Hülshoff in Havixbeck bei Münster statt. Genau ein Jahr später, am 20. September 2014, haben wir uns dann auch den kirchlichen Segen geben lassen. Uns war immer besonders wichtig, nur einen Hochzeitstag zu haben. Beide Trauungen in einem Tag unterzubringen, erschien uns jedoch viel zu hektisch. Wir wollten beide Zeremonien ganz lösgelöst voneinander genießen können und jeden Tag in seiner ganz besonderen Art und Weise in Erinnerung behalten.”

“Unsere Trauung begann mit einem kleinen Schreckmoment”, erinnert sich die Braut und schmunzelt. “Im Moment, in dem die Küsterin uns das Zeichen zum Einzug in die Kirche gab, wurde plötzlich der Feueralarm ausgelöst. Der Koch hatte in der Schlossküche beim Braten den Alarm ausgelöst und so rückte mit einem Mal auch die gesamte alarmierte Feuerwehr pflichtbewusst aus. Bis sie sich dann letztendlich davon überzeugt hatten, dass wirklich kein Feuer ausgebrochen war, standen wir schon einige Zeit immer noch sehr, sehr aufgeregt im Eingangsbereich der Kirche. Doch dann konnte es auch für uns endlich losgehen.”
Während der Zeremonie wurden die beiden von Freunden mit einer Sängerin überrascht, die für das Paar eigens ein ganz persönliches Lied komponiert hatte – eine unglaublich schöne Idee, die nicht nur bei Petra und Thomas für echte Gänsehaut sorgte. “Wir hatten uns für die Trauung das Lied ‘Halleluja’ von L. Cohen gewünscht”, erinnern sie sich. “Als die Sängerin dieses Lied für uns anstimmte und dann auch noch all unsere Gäste beim Refrain mit einstimmten – das ging uns wirklich unter die Haut. Sogar Thomas war zu Tränen gerührt.”

Da ein Teil des ursprünglichen Werksgeländes am tag ihrer Hochzeit im Umbau befand, nutzten die beiden die Gelegenheit, um mit ihrem Fotografen einige ganz besondere Fotos vor der historischen Kulisse des Bahnwerks einzufangen.





Das Schönste an der Planung war für uns der Schluss, an dem sich all die vielen Details der Planung so wunderbar aufeinander abgestimmt zusammengefunden haben.

Hochzeitsdienstleister:
Fotografie: Stefan Heister | Festlocation: WerkStadt-Lounge, Limburg an der Lahn | Catering: Hotel zur Krone, Löhnberg | Visagistin: Makeupliebe, Villmar | Papeterie: MMKdesign, Villmar